Sicherheit und Zuverlässigkeit mit Blick gen Zukunft: 10 Jahre NTS Italien

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„Als ich anfangs gefragt wurde, welche Ziele wir verfolgen würden, antwortete ich: Falls die Marssonde von Elon Musk irgendwelche Probleme haben würde, müsste man bloß unsere Experten in Bozen anrufen. Wir haben unseren Kunden erfolgreich vermittelt, dass unsere Technologie die beste ist. Mit dieser Gewissheit gehen wir auch die nächsten zehn Jahre an.“ – Matthias Ploner, Territory Manager im italienischen Hauptsitz von NTS in Bozen, zieht Bilanz zu den ersten zehn Jahren des IT-Riesen im Stiefelstaat. Die NTS-Gruppe bietet IT-Lösungen von Cisco in den Bereichen Vernetzung, Datenspeicherung und -verarbeitung, Collaboration und Cybersecurity an. Niederlassungen finden sich in Österreich, Deutschland, der Schweiz, China, den USA und eben Italien – und der Südtiroler Ableger der NTS-Gruppe kann auf ein beachtliches Wachstum zurückblicken: Waren es 2011 noch vier, wuchs das Personal bis heute auf 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

„Einer der Erfolgsfaktoren in Bozen ist unser Teamspirit“, unterstreicht Ploner. „Ein weiterer Schlüssel ist der Wille, die Geheimnisse der Technologie mithilfe unserer täglichen Arbeit zu erkunden.“ Wie wichtig ein gutes Team und ein spannender Arbeitsalltag bei NTS sind, spiegelt sich in der Unternehmensphilosophie wider, die wiederum vom eigenen Slogan unterstrichen wird: „Relax, we care“. Konkret bedeutet das: „Morgens trinken wir erst einmal alle gemeinsam und mit viel Ruhe einen Kaffee aus unserer Mokkamaschine; das sorgt für eine entspannte Atmosphäre. Diese Leichtigkeit gepaart mit dem Selbstbewusstsein, jedwedes Problem lösen zu können, vermitteln wir auch unseren Kunden. Wir arbeiten gut und denken alle möglichen Probleme sofort durch. Mit diesen Voraussetzungen gibt es keine schlaflosen Nächte, sondern sorgenfreie Wochenenden.“

 

sede nts a bolzano

NTS Bozen

Wenn es nach dem Bozner Manager geht, so geht es in Zukunft weiter steil bergauf: „Die Unternehmensgeschichte zeigt uns, wie wir die nächsten Jahre angehen können. Die Pandemie hat auch für uns einiges verändert: Wir müssen uns vermehrt auf Bereiche konzentrieren, in denen wir einen Mehrwert schaffen können. Unser Kernbusiness konzentriert sich auf drei oder vier Tätigkeiten, wir decken vielleicht 1 % der IT mit unserer Arbeit ab. Damit bewegen wir uns zwar in einer Nische, aber wir wollen darin auch die Besten sein; besonders im Bereich der Sicherheit, wobei wir in diesem Feld auf wertvolle Partnerschaften wie jene mit Cisco bauen können. Hier geht es nämlich ans Eingemachte. Wir haben dieses Jahr am Beispiel Latium gesehen, was alles passieren kann.

Weniger ist also mehr – und der Blick gen Süden gerichtet: „Mein Ziel ist es, unseren Kundenstamm Richtung Süden auszuweiten, einschließlich und jenseits der Poebene“, so Ploner weiter, „immerhin ließ sich NTS aufgrund einer Anfrage aus Südtirol in Italien nieder. Auch hier wollte man in den Genuss der in Österreich so geschätzten Servicequalität kommen.“

Und da sich das Leben der Menschen immer mehr um Technologie dreht, wächst auch die Notwendigkeit, sich auf diese Lösungen verlassen zu können. Daher ist bei NTS in Bozen die Zukunft schon Gegenwart, zumal das Unternehmen in zwei zunehmend wichtigen Bereichen bereits Vorarbeit geleistet hat: „Die große Herausforderung der Arbeitswelt liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit vor Ort und Homeoffice zu finden; wir haben immer schon hybrid gearbeitet. 2018 haben wir zudem beschlossen, unsere CO­2-Bilanz auszugleichen, indem wir Projekte finanzierten, die unsere Emissionen kompensieren. Seit letztem Jahr sind wir tatsächlich ein Null-Emissions-Unternehmen.“

 

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