Wir brauchen Eure Unterschrift: Petition für direkte Zugverbindung von Bozen nach Mailand

Eine Zugverbindung zwischen Bozen und Mailand. Direkt, ohne Umsteigen. Eine Fahrt pro Tag würde ausreichen, um das Leben vieler Südtiroler und Trentiner zu erleichtern, die sich Woche für Woche auf einer mit LKW und Touristen überfüllten Autobahn in die lombardische Hauptstadt quälen müssen. Denn trotz des neuen Angebots des privaten Betreibers Italo bleibt  das Problem ungelöst, über das Alto Adige Innovazione seit Jahren mit zahlreichen Artikeln und Recherchen über die Mühsal bei Fahrten außerhalb der Region berichtet hat. Deshalb haben wir beschlossen, eine Petition auf der Plattform change.org zu lancieren, die den Südtiroler Landtag und die Südtiroler Landesregierung (sowohl die aktuelle und erst recht die künftige, die nach den Landtagswahlen im Herbst ihr Amt antreten wird) dazu auffordert, sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für eine solche Direktverbindung zwischen Bozen und Mailand einzusetzen.Eine Verbindung pro Tag würde ausreichen, um bei einer Fahrzeit von etwas weniger als drei Stunden innerhalb 10 Uhr vormittags von Bozen aus die Bahnstation Milano Centrale zu erreichen und am Abend wieder zurückzufahren. Es ist widersinnig, täglich fünf Direktverbindungen nach Rom und keine einzige nach Mailand anzubieten. Wir fordern deshalb alle Landtagskandidatinnen und -kandidaten auf, sich für eine Zugverbindung Bozen-Mailand zu engagieren und hoffen, dass sich viele Interessensvertretungen dieser Initiative anschließen – und Sie alle möglichst zahlreich unterschreiben. (Versione in Italiano)

Luca Barbieri

 

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Wir wollen eine direkte Zugverbindung von Bozen nach Mailand. Jede Woche haben tausende Südtirolerinnen und Südtiroler die Notwendigkeit, aus beruflichen Gründen nach Mailand zu fahren. Auf möglichst sichere und effiziente Art, ohne sich über eine mit LKW und Touristen überfüllte A22 zu quälen oder Tag für Tag zittern zu müssen, den Anschlusszug in Verona zu verpassen. Eine Zugverbindung am Tag würde ausreichen – mit einer Ankunftszeit in Milano Centrale um 10 Uhr und der Möglichkeit, abends wieder zurückzufahren. Dafür müsste nur eine der (zahlreichen) Direktverbindungen nach Rom gestrichen und mit Mailand ersetzt werden. Wir fordern den Südtiroler Landtag, die Südtiroler Landesregierung und alle Kandidatinnen und Kandidaten der Landtagswahlen im Oktober auf, sich mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln für dieses Bedürfnis der Bevölkerung einzusetzen.  http://www.altoadigeinnovazione.it

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